Warum eigntlich m3?

m3 steht für meinen Leitgedanken in der Konzeption und Beratung und bedeutet: Erst die Menschen (=Zielgruppe) kennenlernen. Dann die Marke reflektieren und mit Leben füllen. Demzufolge relevante Medien nutzerorientiert aufbauen. Nach dem Motto: Mehr Mensch. Mehr Erfolg.

mensch

Das Zielgruppen-Beispiel „Prinz Charles und Ozzy Osbourne“ erklärt am besten, warum man die Zielgruppe nicht nur oberflächlich auf Basis der demographischen Daten analysieren sollte. Die demographischen Merkmale der beiden: 70 Jahre, männlich, Wohnort Großbritannien. Trotz dieser gleichen Merkmale haben wohl Ozzy Osborne und Prinz Charles komplett unterschiedliche Lebensvorstellungen, Probleme, Erwartungen oder Mediennutzungen. Wenn beide Persönlichkeiten zu Ihrer Hauptzielgruppe zählen, dann macht Marketing erst richtig Spaß! Was meinen Sie: Können beide Personen mit einer identischen Produktanzeige erfolgreich angesprochen werden? Vielleicht? Aber höchst unwahrscheinlich. Auch wenn beide Ihr Angebot richtig gut finden, haben Sie noch die Entscheidung über die Medienauswahl. Mit welchem Kanal erreichen Sie wen? Vielleicht erreichen Sie Prinz Charles über eine klassische Printanzeige in der Tageszeitung. Möglicherweise nutzt Ozzy Osborne eher Instagram. Also hat es sich schon gelohnt, über diese beiden Typen intensiver nachzudenken. Schließlich möchten Sie nicht an Ihrer Hauptzielgruppe vorbei entwickeln, konzipieren oder Ihr Geld für erfolglose Medienkonzepte verschwenden. Lernen wir also zuerst Ihre Zielgruppe genau kennen.

marke

Das zweite M von m3 digital steht für die Marke bzw. Ihr Unternehmen. Wenn Sie Ihre Kunden z.B. in Form von Personas identifiziert und analysiert haben, können Sie den nächsten Schritt gehen. Definieren Sie die Erwartungen, Lösungen, Bedürfnisse aus Sicht Ihrer Zielmenschen an Ihr Angebot als Unternehmen und Marke. Mit dieser Vorgehensweise kommen Sie oft auf ganz neue Erfolgsfaktoren im Marketingmix.

media

Mit welchen Medien und Kanälen können Sie Ihre Zielmenschen erreichen? Und was müssen diese Medien bieten, um die Erwartungen der Zielmenschen (User, Kunden etc.) zu erfüllen oder besser noch, um diese zu begeistern. Ein Beispiel: Sie stellen fest, dass ein typischer Wunschkunde (eine Persona) hauptsächlich mobil nach Informationen sucht. Die Konsequenz daraus wäre, ein mobiles Angebot mit den relevanten Informationen für diesen Kundentypen benutzerfreundlich aufzubauen. Leicht gesagt. Ich helfe Ihnen bei der Umsetzung und entwickle für Sie das optimale Medienkonzept.

Mehr Mensch. Mehr Erfolg!